Medizinische Fakultät

Trotz einschneidender Sparmaßnahmen des Landes, einer mangelnden Flexibilität bezüglich des Einsatzes von Mitteln für Personal-, Sachmittelinvestitionen und Baumaßnahmen und trotz des verstärkten Anspruches an die medizinischen Versorgungsleistungen einer Universitätsklinik mit besonderer Konzentration von Schwerstkranken, ist es in den letzten Jahren gelungen, die Forschungsaktivitäten der Medizinischen Fakultät auszubauen.

1 Drittmittelforschung

Insgesamt konnten jährlich durchschnittlich 26 Mio. DM an Drittmitteln von anerkannten Förderorganisationen durch Mitglieder der Medizinischen Fakultät eingeworben werden. Damit wurden nicht nur Einzelprojekte gefördert, sondern auch Forschungsverbundvorhaben, die eine nachhaltige strukturelle Verbesserung der Forschung an der Medizinischen Fakultät zur Folge hatten und haben.

1.1 Forschergruppen

Es konnten drei Klinische Forschergruppen der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Tübingen angesiedelt werden. Eine Klinische Forschergruppe "Neuroophthalmologie" mit 2 C 3-Professuren (Sektion Visuelle Sensorik, Prof. Fahle und Sektion für Visuelle Sensomotorik, Prof. Thier) ist sowohl an der Neurologischen Klinik als auch an der Universitäts-Augenklinik (Abteilung II) angesiedelt worden. Eine weitere klinische Forschergruppe "Hörforschung" mit einer C 3-Professur (Professor Ruppersberg) konnte an der HNO-Klinik etabliert werden.

Eine weitere, von der DFG geförderte Forschergruppe konnte zum Thema "Schmerzforschung" am Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie eingerichtet werden.

1.2 Sonderforschungsbereiche und DFG-Schwerpunkte

Auch die bestehenden Sonderforschungsbereiche konnten weitergeführt werden, so der SFB 120 (Leukämieforschung und Immungenetik), der SFB 175 (Implantologie) sowie der SFB 307 (Neurobiologische Aspekte des Verhaltens und seiner pathologischen Abweichungen). Allerdings befinden sich alle drei Sonderforschungsbereiche in ihrer letzten Phase der Förderung oder sie stehen kurz davor. Die Fakultät wird also erhebliche Anstrengungen unternehmen müssen, das bisherige Niveau an Drittmitteleinwerbungen zu halten.

Auch der von der Augenklinik Tübingen aus koordinierte DFG-Schwerpunkt "Erbliche Netzhautdegenerationen" wurde um zwei weitere Jahre verlängert.

1.3 Förderung durch Bund und Land

Das Bundesministerium für Forschung und Technologie förderte ein Verbundprojekt "Subretinales Implantat zur Wiederherstellung des Sehens bei Netzhautdegenerationen", in dem neben der Augenklinik Tübingen in einem Konsortium das Naturwissenschaftliche Medizinische Institut in Reutlingen und zwei Institute der Universität Stuttgart integriert sind.

Auch ein Forschungsverbund "Klinische Pharmakologie" wird vom BMBF gefördert und soll mittelfristig die Interaktion zwischen Pharmakologie und klinischer Anwendung deutlich verstärken.

Als erfreuliche Entwicklung ist auch die Finanzierung des Forschungsverbundes "Suchtforschung", koordiniert von der Psychiatrischen Klinik, zu nennnen, der sowohl vom Bundesministerium für Forschung und Technologie als auch vom Land Baden-Württemberg gefördert wird.

Eine Reihe von Gruppen wurde auch im Schwerpunktprogramm des Landes für jeweils 1 Jahr unterstützt. Eine weitere Forschergruppe wurde durch ein Schwerpunktprogramm des Landes Baden-Württemberg finanziert, geleitet von Herrn Privatdozent Dr. Bähr von der Neurologischen Universitätsklinik zum Thema "Neuronale Regeneration".

1.4 Stiftungsprofessuren und private Förderorganisationen

Erfreulich ist auch die Förderung durch Drittmittel im Rahmen von Stiftungsprofessuren, die jeweils für 5 Jahre gefördert werden: Privatdozent Dr. Klockgether, Neurologische Klinik (Degenerative Erkrankungen des Zentralnervensystems), Privatdozent Dr. Sharpe, Forschungsstelle für Experimentelle Ophthalmologie (Photorezeptor-Aktion und -Interaktion), Privatdozent Dr. Schaeffel, Abteilung II der Universitäts-Augenklinik (Wachstumssteuerungen des Auges und Entwicklung der Kurzsichtigkeit) und Privatdozent Dr. Thanos, Abt. I der Universitäts-Augenklinik (Degeneration und Regeneration des visuellen Systems).

Auch zahlreiche private Förderorganisationen (z. B. Mildred-Scheel-Stiftung) haben zum Gelingen der Forschungsprojekte beigetragen.

2 Verbesserung der Forschungsbedingungen durch Haushaltsmittel

2.1 Neue Forschungssektionen

Besondere Anstrengungen hat die Fakultät unternommen, das bewährte Modell der Sektionen weiterzuentwickeln. C 3-Professuren werden seit mehreren Jahren ausschließlich dazu verwendet, an den Kliniken grundlagen-wissenschaftlich tätige Arbeitsgruppen unter der Leitung eines Hochschulprofessors anzusiedeln, der besonders die enge Interaktion der ganztags mit Forschungsaufgaben beschäftigten Wissenschaftler mit den Kliniken fördert. Erhebliche Anteile des Landeszuschusses für Forschung wurden für die Tätigkeit und Weiterentwicklung der Sektionen eingesetzt. Auch neue Forschungssektionen wurden gegründet: Für "Experimentelle Ophthalmochirurgie" (Professor Jean, Augenklinik, Abt. I) sowie eine weitere Sektion für "Visuelle Sensorik" (Professor Fahle, Augeklinik, Abt. I). Auch eine experimentelle Sektion für "Minimal invasive Chirurgie" (Professor Bueß, Chirurgische Universitätsklinik), eine Sektion "Physiologische Akustik und Kommunikation" (Professor Gummer, HNO-Klinik) und eine Sektion "Sensorische Biophysik" (Professor Ruppersberg) konnten neu etabliert werden. In der Hautklinik wurde eine Sektion "Dermatologische Onkologie" (Professor Garbe) eingerichtet, an der Neurologischen Klinik eine Sektion für "Visuelle Sensomotorik" (Professor Thier). Die Forschungsanstrengungen im Bereich der Strahlenbiologie und Molekularen Umweltforschung (Professor Rodemann) wurde durch Einrichtung einer entsprechenden Sektion an der Abteilung für Strahlentherapie gestärkt und die Abteilung Neuroradiologie durch eine Sektion für Kernspinresonanz (Professor Grodd). Im Pathologischen Institut wurde eine Sektion "Molekularpathologie" eingerichtet.

Es wird die Aufgabe der Fakultät in den nächsten Jahren sein, dieses Instrument der Sektionsbildung weiterzuentwickeln, aber auch jüngeren Nachwuchswissenschaftlergruppen für befristete Zeiträume die Möglichkeit einer Qualifikation im Bereich der Medizinischen Forschung zu geben.

2.2 Forschungsprogramm des Tübinger Universitätsklinikums (fortüne-Programm)

Durch Umschichtung von Mitteln wurde auch ein neues "Forschungsprogramm" des Universitätsklinikums (fortüne-Programm) geschaffen. Ein Teil der für Forschung und Lehre ausgewiesenen Mittel des Klinikums wird erfolgsorientiert unter gutachterlicher Beteilung an Nachwuchswissenschaftler zeitlich begrenzt vergeben. Mit diesen Mitteln können sich kleinere wissenschaftliche Arbeitsgruppen formieren und ihre Personal- oder Sachmittelausstattung verstärken bzw. durch Personalverstärkung an Kliniken wissenschaftlich tätige Ärzte von den Aufgaben in der Krankenversorgung zeitlich befristet entbinden.

Dieses Programm hat rege Nachfrage gefunden; in den Jahren 1994 und 1995 wurden über 200 Anträge bearbeitet. Bei einer Ablehnungsquote konnten auf diese Weise etwa 6 Mio. DM projektbezogen und zeitlich befristet für qualitativ hochwertige Forschungsaufgaben kompetitiv eingesetzt werden. Die für dieses Programm notwendigen Mittel konnten dadurch gewonnen werden, daß die im Klinikumskapitel geführten Lehrstuhlinhaber freiwillig auf einen bestimmten, nicht unerheblichen Prozentzsatz ihrer regulären Mittel verzichteten, um damit die Quellen für dieses kompetitive und leistungsorientierte Programm zu speisen. Da das fortüne-Programm ein Instrument der Anschubfinanzierung von vielversprechenden neuen Projekten ist, die Aussicht auf Drittmittelförderung oder Ergänzungsfinanzierung haben, kann erwartet werden, daß sich diese freiwillig in ein Forschungsprogramm umgeschichteten Mittel durch zusätzliche Einwerbung von Drittmitteln für die Gesamtleistung der Medizinischen Fakultät im Forschungsbereich positiv auswirkt.

3 Berufungen, Rufabwendungen

Die Leistungsfähigkeit einer Fakultät im Bereich von Wissenschaft und Forschung hängt in erster Linie von den Berufungen ab und die Berufungen wiederum von den Möglichkeiten, die im Bereich der Forschung geboten werden können. Auch hier hat die Fakultät mit der Gründung eines Interfakultären Institutes mit einem in der Medizinischen Fakultät angesiedelten Lehrstuhl für Immunologie eine glückliche Hand bewiesen, da die stürmischen Entwicklungen in diesem Fach für viele Bereiche der Medizin von höchster Bedeutung sind. Auch bei den Nachfolgeberufungen in den Leitungen der einzelnen Abteilungen und Institute konnten in den Jahren 1993 bis 1995 wiederum ausgewiesene Wissenschaftler gewonnen werden: in der Anaesthesiologie und Transfusionsmedizin Herr Professor Dr. Unertl, in der Neonatologie Herr Professor Speer, in der Inneren Medizin (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Rheumatologie) Herr Professor Kanz, in der Abteilung für Nuklearmedizin Herr Professor Bares, in der Abteilung Medizinische Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten Herr Professor Jahn. Zwei Rufe ins Ausland an Herrn Professor Zenner an die Aston University in Birmingham und an die Mc Crill University in Montreal konnten abgewendet werden, ebenso wie ein Ruf an Herrn Professor Zenner nach Berlin; in beiden Fällen durch eine Verbesserung der Möglichkeiten im Bereich der Medizinischen Grundlagenforschung.

4 Neue Forschungslaboratorien

Diese deutliche Verstärkung der Forschungsanstrenungen in der Fakultät, die sehr stark von Klinikumsvorstand und der Verwaltung des Klinikums unterstützt und mitgetragen wurde, führte zu erheblichen Nöten bei der Unterbringung von zusätzlichen Mitarbeitern in den neuerrichteten Sektionen und der durch Drittmittel und Stiftungsprofessuren eingeworbenen Geräte. Deshalb wurden erhebliche Anstrengungen im Bereich der baulichen Seite unternommen. 1994 wurde ein neues Forschungsgebäude im Röntgenweg 11 eingeweiht, in dem auf etwa 1200 mý die Forschungsstelle für Experimentelle Ophthalmologie sowie die Forschergruppe Hörforschung und die Sektion Strahlenbiologie und Umwelttoxikologie untergebracht sind. Durch erhebliche Beträge aus dem Klinikumskapitel und durch Landeszuschüsse konnte 1995 auch ein neues Forschungsverfügungsgebäude in Derendingen erworben werden, in dem vorzugsweise Arbeitsgruppen des CRONA-Klinikums untergebracht sind, da diese wegen eines fehlenden und immer noch nicht absehbaren Forschungstraktes unter erheblichen Raummangel gerade im Bereich der Forschung leiden.

Ebenfalls 1995 wurde das Forschungsverfügungsgebäude der Universität auf der Morgenstelle eröffnet. In diesem Verfügungsgebäude konnten auch Nachwuchsgruppen der Medizinischen Fakultät im Bereich der Zell- und Molekularbiologie erstmals adäquat nach 10 Jahren provisorischer und die Forschung massiv behindernder Notlösungen untergebracht werden.

5 Interdisziplinäres Klinisches Forschungszentrum (IKFZ)

Diese großen Anstrengungen der Medizinischen Fakultät haben auch dazu geführt, daß jetzt die Möglichkeiten bestehen, sich um erfolgreiche Großprogramme des Bundes zu bewerben. So erhielt die Medizinische Fakultät der Universität Tübingen aus einer großen Zahl von Bewerbern als eine von 8 Institutionen die Möglichkeit einer Errichtung eines Interdisziplinären Klinischen Forschungszentrums (IKFZ), das im Laufe der nächsten 8 Jahre mit mehr als 27 Mio. DM gefördert werden wird. Dieses Forschungszentrum, das sich mit über 70 Wissenschaftlern der Thematik "Zellbiologie in Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen von Organsystemen" zuwendet, wird den Bestimmungen der Ausschreibung gemäß im Laufe dieser 8 Jahre Zug um Zug im Sinne eines Kompetitiv mit externen Gutachtern begleiteten Forschungspools in das Klinikumskapitel übernommen werden.

6 Schwerpunktbildung

Die genannten Entwicklungen erfordern weitere leistungs- und ergebnisorientierte Umschichtungen im Sinne einer aktiven Gestaltung der Tübinger Forschungslandschaft im Bereich der Medizin. Diese Umschichtung wird nur durch Konzentration auf bestimmte Schwerpunkte möglich sein, aber auch gesichert sein muß, daß das qualitativ Hochwertige im Bereich der Medizinischen hochaktuellen Forschung Platz und Förderung finden muß, auch wenn es nicht im unmittelbaren Bereich von Schwerpunkten angesiedelt ist. Diese Entwicklungen werden der Fakultät in den nächsten Jahren eine Reihe sicher nicht leichter Entscheidungen abverlangen, die in Zeiten der wirtschaftlichen Stagnation sorgfältig bedacht sein müssen, um mit den vorhandenen Ressourcen ein Optimum an Forschungsqualität und Innovation im Bereich der Medizin zu erreichen und weiter zu entwickeln.

7 Beziehungen zwischen Klinik und Forschung

Exzellenz ist dabei im klinischen Bereich Voraussetzung. Eine qualitativ herausragende Krankenversorgung ist für eine positive Entwicklung der Medizinischen Fakultät eine unabdingbare Voraussetzung. Eine Qualifizierung als "center of excellence", das zeigen die historischen Entwicklungen in der Medizin, kann aber nur dann erreicht und gehalten werden, wenn sie von Forschungsleistungen auf höchstem Niveau begleitet wird. Erst aus der gegenseitigen Befruchtung herausragender klinischer Leistungen mit den Spitzenleistungen in der Forschung ergibt sich die gesamte Qualität und Leistungsfähigkeit einer Medizinischen Fakultät.

Dennoch darf nicht übersehen werden, daß sich die Beziehung zwischen Krankenversorgung einerseits und Forschung und eine Lehre andererseits derzeit in einem heftigen Spannungsfeld befindet, auch ausgelöst durch ein Papier der Kultusministerkonferenz zur Zukunft der Hochschulkliniken in der Bundesrepublik. Auch wenn die Transparenz des Mitteinsatzes für die Krankenversorgung einerseits und für Forschung und Lehre andererseits durchaus wünschenswert ist, so können derartige Bestrebungen wie sie sich in der Sektionsbildung und im fortüne-Programm niederschlagen nur dann weiterentwickelt werden, wenn der Landeszuschuß für Forschung und Lehre auch ungekürzt dem Klinikum erhalten bleibt. Andererseits ist im Bereich der Krankenversorgung wiederum zu fordern, daß die zuständigen Ministerien erwirtschaftete Überschüsse nicht einfach einziehen, wie 1995 geschehen, sondern auch der Fakultät und dem Klinikum für die Weiterentwicklung sowohl im Bereich der Krankenversorgung als auch in der Forschung und Lehre zugute kommen lassen. Klinische Forschung braucht diese Interaktion zwischen Forschern und Klinikern, denn Bildung von Grenzen und Zäunen zwischen diesen Bereichen ist für die Entwicklung beider Bereiche hinderlich. Die Bestrebungen nach Transparenz des Mitteleinsatzes dürfen die Einheit von Forschung, Lehre und Krankenversorgung nicht gefährden oder zunichte machen. Die Gefahr allerdings, daß die Deckelung der Kosten im Gesundheitswesen und das Problem der nicht leistungsgerechten Vergütung ärztlicher Leistungen, insbesondere im ambulanten Bereich zu weiteren Trennlinien zwischen Krankenversorgung und Forschung führt, ist nicht zu verkennen.

8 Forderungen für die Zukunft

Zweifellos haben Fakultät und Klinikum in schwierigster Zeit beherzt Schritte in die richtige Richtung gemacht und vieles erreicht. Eine weitere Entwicklung wird aber nur möglich sein, wenn die baulichen Voraussetzungen für die Beseitigung gerade im Talklinikum unter verheerenden Raumnot leidenden Altkliniken verbessert werden und längst überfällige, z.T. verzögerte Baumaßnahmen jetzt zügig umgesetzt werden, wenn die strukturellen Voraussetzungen für einen flexiblen und austauschbaren Einsatz der Mittel, eine an den Leistungen in der Krankenversorgung einerseits und in der Forschung und Lehre andererseits orientierte Mittelvergabe erfolgt, ohne daß erwirtschaftete Mittel durch Landesbehörden für andere Zwecke wieder entzogen werden, und wenn Mechanismen der Entscheidungsfindung gefunden werden, die ein rasches und sachgerechtes Handeln erlauben und damit Chancen für die Verbesserung der Forschungsleistungen der Medizinischen Fakultät in greifbare Nähe rücken. Noch immer gefährdet der Mangel an Grundausstattung Stellen im Bereich der nichtmedizinischen Naturwissenschaftler und Ingenieure, aber auch von Hilfskräften und Räumen die Weiterentwicklung im Bereich der Forschung, auch wenn im Bereich der klinischen Versorgung der Anschluß an das internationale Spitzenniveau längst geschafft ist.

Wenn trotz dieser Widerwärtigkeiten weiteres erreicht werden soll, so wird dies in erster Linie auf die ungebrochene Eigeninitiative opferbereiter Wissenschaftlerpersönlichkeiten zurückzuführen sein, die sich, jenseits eines Tages voll klinischer Routineaufgaben, den wissenschaftlichen Aufgaben zuwenden. Nur so kann es gelingen, in vollem Umfang die Ergebnisse aus den Naturwissenschaften und aus den Entwicklungen der Ingenierwissenschaften für den Gesundheitsdienst am Menschen nutzbar zu machen.

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